Gepostet: 03/11/19 | 11. März 2019
Während der Blütezeit von NARCO galt Cartagena als der einzige „sichere“ Ort in Kolumbien für Touristen. Hier machten Ausländer Urlaub, Kreuzfahrtschiffe legten an und reiche Kolumbianer bauten ihre Ferienhäuser.
Heute bleibt diese farbenfrohe Kolonialstadt eines der beliebtesten Ziele für Touristen und Kolumbianer gleichermaßen. Reiche Kolumbianer – und jetzt Ausländer – bauen hier immer noch Ferienhäuser, Kreuzfahrtschiffe docken immer noch an, und der Zustrom von Touristen ist mit immer mehr Direktflügen aus Nordamerika und Europa gewachsen.
Von all den Stopps auf meiner kolumbianischen Tour war Cartagena der Ort, über den ich am wenigsten aufgeregt war.
Als eine der am besten erhaltenen und historischen Städte in Kolumbien wusste ich, dass ich ihre engen kolonialen Straßen, alten Mauern, Grand Plazas und spanischen Häuser mit ihren riesigen Türen und Holzterrassen lieben würde, ganz zu schweigen von den Restaurants, deren Tische vergossen wurden in geschäftige Plätze.
Aber ich war nicht so bestrebt, fünf lange Tage in einer so touristischen, überfüllten Stadt zu sein. Ein Freund flog für einen schnellen Urlaub runter und er war nicht daran interessiert, in einem langen Bus woanders zu gehen. Ich würde in dieser winzigen Touristenstadt stecken bleiben.
Cartagena [stellte sich heraus] alles, was ich dachte.
Es hatte die Art von Hitze und Luftfeuchtigkeit, die Sie an Ort und Stelle geschmolzen hat, es war sehr teuer und es war voller Menge von Kreuzfahrten, Touren, Junggesellen- und Bachelorette -Partys und Gringos, die versuchten, Drogen zu erzielen (und zwielichtige Straßenschieber, die glücklich sind, sich zu verpflichten). .
Werfen Sie vollgepackte Straßen und zu wenige „Touristen“ -Aktivitäten und ich war bereit, dort rauszukommen, sobald ich angekommen war. (Ernsthaft. Nach ein paar Museen, einer Wanderung und einem Besuch in ein oder zwei Stränden haben Sie die Stadt so ziemlich gesehen.)
Aber als es Zeit war zu gehen, war ich geradezu niedergeschlagen.
Ich war Cartagena wirklich geliebt.
Inmitten all dieser Touts und Touristen fand ich eine architektonisch schöne und lebendige Stadt. Ein Ort, an dessen Kanten sich die Menschenmenge zerstreuen und die hübschen kleinen kolumbianischen Cafés erscheinen. Eine Stadt mit hochmodernen Restaurants, lebhafte Musik, Stadtquadrate voller Leben und funky Bars.
Am frühen Morgen, bevor die Hitze des Tages mich hineinbrachte und die Kreuzfahrtschiffe ihre Armeen lösen ließen, wandern ich durch die leeren Straßen der Altstadt und machte reichlich Bilder, als das Licht perfekt zwischen den Straßen baumelte. Ich bekam meinen Tee und mein Frühstück in denselben Geschäften. Gelocken Hallo zu Einheimischen, die in den Parks sitzen. Beschäftigte Cartagena ist eine ruhige kleine Stadt um 8 Uhr.
In Getemani, dem Backpacker -Bereich, fand ich farbenfrohe Häuser, Quadrate, die mit Straßenverkäufern, billigen Restaurants und gehobenen Bars gefüllt waren. Ich saß nachts mit meinem Street Food -Beobachtungsband und Straßenkünstlern, darunter ein Duo, das “Thriller” einwandfrei nachgedacht hat.
Und in Bocagrande, einem Viertel im Miami-Stil für die Reichen und Berühmten, sah ich, wie der Wohlhabende einige der besseren Strände in der Gegend genoss und über seine lange Promenade schlenderte.
Mein Freund und ich tauchten in die fabelhafte Gastronomie-Szene der Stadt ein und gorten auf köstliche Ceviche, Empanadas, Ziegel-Oven-Pizza und traditionelles kolumbianisches Essen. Die Lebensmittelszene hier war eine der besten in Kolumbien. (Es war wirklich beeindruckend für eine so kleine Stadt. Sehen Sie sich Empfehlungen an den Boden des Postens.)
In schönen Farben, die von der Regierung vorgeschrieben werden müssen, gab die lebendig gemalten Gebäude und schweren Türen mit Formen und Designs, die ihr eigenes Blog sein könnten, Cartagena ein optimistisches Gefühl.
Wenn ich zusätzliche Zeit damit verbrachte, nichts zu tun, konnte ich etwas länger verweilen, ein paar Lochgeschäfte erkunden, mit einem Bier auf den Quadraten sitzen und zum geringsten touristischen Strand gehen: möglich:
(Ich war es, mein Freund Ryan und einige Kinder auf einem Boogie -Board)
Ich hatte mich in Cartagena verliebt, weil es dort nicht viel zu tun gab. Ich konnte meine Tage nicht mit Aktivitäten füllen. Alles was ich konnte einfach kalt und entspannen.
Sicher, die Menge konnte nicht ignoriert werden, da ich immer nach Weltraum drängeln musste, aber als ich Tee trank, gut aß, die malerischen Stadtmauern schlenderte und einen örtlichen Freund machte, der mich mit seiner Familie und Freunden herausnahm, dachte ich, ich dachte ich darüber, wie es immer eine andere Seite zu einem Ort gibt.
Immer wenn Sie irgendwo besuchen, scheint es immer einen Bereich zu geben, an dem die meisten Reisenden nie vorbeigehen, als ob eine unsichtbare Barriere sie davon abhält, nur einen Schritt weiter zu gehen.
Aber in diesem zusätzlichen Schritt finden wir die “lokalen”, nicht-touristischen Teile der Stadt, weg von den Massen.
So gibt es auch eine Zeitbarriere. Als Reisende steigen wir oft ein, machen Fotos, sehen die Attraktionen, essen das Essen und lassen eine Art tieferes Wissen. Wir sehen einen Schnappschuss des Lebens und schaffen eine vollständige Geschichte aus diesem einen Bild.
Ich habe es von vielen Leuten gehört, bevor ich besuchte:
„Cartagena ist eine überteuerte, touristische Stadt. Es ist nur ein paar Tage gut. Sehen Sie es, lass es. ”
Auf einer Ebene ist das wahr. Es ist überteuert. Es ist touristisch. Und wenn Sie in Eile sind, benötigen Sie nicht viel Zeit, um die Kästchen abzusenden.Aber unter den Schichten gab es wie alle Städte eine nicht-touristische Version von Cartagena.
Wie die unsichtbare Linie, die Touristen in ihrer Zone hält, musste ich nur die unsichtbare Zeitsperre warten, um sie zu sehen. Plötzlich wurde der Schalter umgedreht, die Türen öffneten und Cartagena enthüllte einige seiner Geheimnisse.
Bei Cartagena geht es nicht darum, die Sehenswürdigkeiten zu sehen.
Und als ich aufhörte, ein Tourist zu sein, der nach Sehenswürdigkeiten suchte und für die Stadt so wie sie war, wurde Cartagena ein Ort, von dem ich nicht genug bekommen konnte.
Wenn ich nur ein paar Tage geblieben wäre, hätte ich wahrscheinlich so über die Stadt gefühlt, wie es alle anderen getan haben.
Aber wenn Sie aufhören, Städte in die vorgeordneten Bilder zu setzen, die Sie für sie haben, neigen sie dazu, zu überraschen. Diese zusätzlichen Tage erlaubten mir einfach, die Stadt für das zu genießen, was sie war: ein Ort zum Entspannen, Essen und Verlangsamung.
Empfohlene Orte zum Essen
Carmen-Sehr, sehr High-End-Gastronomie. Dieser Ort nicht billig, aber es war das beste Essen, das ich in Kolumbien hatte. Ich kann es nicht genug empfehlen. Kommen Sie zum Mittagessen, wenn Sie keine Reservierung benötigen.
La Mulata – Ein schönes kleines Café zum Mittagessen.
Demenz – tolle Pizza und Cocktails in einer rustikalen Umgebung.
El Punto – Auf der anderen Straßenseite des Café -Sprungbrettsteins serviert dieses Loch im Wandrestaurant traditionelles kolumbianisches Essen zu billigen Preisen.
Don Juan-Ein weiteres High-End-Abendessen. Wenn Sie nach etwas edler suchen, das gutes, solides Essen serviert, überprüfen Sie diesen Ort.
La Cevichería – Bourdain hat diesen Ort auf die Karte als die beste Ceviche in der Stadt gebracht. Ich weiß nicht, ob es wahr ist, aber hier war alles hier erstklassig. Kommen Sie früh, da es in dem zweiten, als sie sich öffnen, super beschäftigt.
Buchen Sie Ihre Reise nach Cartagena: Logistische Tipps und Tricks
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